„Es gibt nichts Vergleichbares“
Die freundliche Bibliothekarin greift bereitwillig ihren Schlüsselbund und öffnet den Glasschrank, in dem der größte Schatz ruht, den sie hütet. Der Einband ist an manchen Stellen schon arg ramponiert, dennoch nimmt sie eines der Bücher heraus und legt es behutsam auf den Tisch. „Blättern Sie ruhig mal”, sagt sie und nickt aufmunternd. Das fleckig-vergilbte Papier …